Marooned
Pink Floyd
15.08.2019 muenic 5 Kommentare
1 Min. Lesezeit
Die britische Kult-Band Pink Floyd und ihren weltberühmten Hit "Another Brick in the Wall" von ihrem 1979 veröffentlichtem Album The Wall kennt wahrscheinlich jeder - schließlich läuft es hier und da noch im Radio und auf Ü40-Partys. Was viele eher nicht kennen, ist das Instrumentalstück "Marooned" vom 1994 erschienenen Album The Division Bell (und von der B-Seite der CD-Single "High Hopes"). Geschrieben haben es der Gitarrist David Gilmour und der Keyboarder von Pink Floyd, Rick Wright.
Die Gitarrensoli von David Gilmour sind mir schon mit zarten 16 Jahren bei "The Wall" immer unter die Haut gegangen. Aber "Marooned" hatte mich damals beim Probehören von "The Division Bell" im WOM (World of Music) gepackt und nicht mehr losgelassen. Es kommt mir vor, als sei es erst gestern gewesen, als ich alles um mich herum komplett ausblendete - inklusive die wachsende Schlange derjenigen, die darauf warteten, dass ich endlich die Probehör-Kopfhörer freigab. Marooned zeigt unverwechselbar und besonders eindrucksvoll, wie David Gilmour durch seine Stratocaster "spricht" - immer wieder gänsehautproduzierend, nicht in Worte zu fassen und in meinen Ohren mit keinem E-Gitarren-Stück dieser Welt vergleichbar. Hinzu kommt das kongeniale, ruhige Keyboard-Spiel von Rick Wright, das dem Song einen sphärischen, noch "kompletteren" Anstrich verleiht. Dieses Lied ist schuld daran, dass ich Pink Floyd und nicht zuletzt David Gilmour endgültig verfiel.
Ganz nebenbei sei erwähnt, dass das hier zu sehende, offizielle Musikvideo auch ausserordentlich gut gemacht ist. Es wurde anlässlich des 20. Jahrestages der Veröffentlichung von "The Division Bell" 2014 im Internet veröffentlicht und zeigt u.a. fantastische Weltraum-Aufnahmen, die sehr gut zum sphärischen Sound passen.
Diesen Song unbedingt in einer ruhigen Minute und (natürlich in angemessener Lautstärke) über Kopfhörer geniessen.
Die Gitarrensoli von David Gilmour sind mir schon mit zarten 16 Jahren bei "The Wall" immer unter die Haut gegangen. Aber "Marooned" hatte mich damals beim Probehören von "The Division Bell" im WOM (World of Music) gepackt und nicht mehr losgelassen. Es kommt mir vor, als sei es erst gestern gewesen, als ich alles um mich herum komplett ausblendete - inklusive die wachsende Schlange derjenigen, die darauf warteten, dass ich endlich die Probehör-Kopfhörer freigab. Marooned zeigt unverwechselbar und besonders eindrucksvoll, wie David Gilmour durch seine Stratocaster "spricht" - immer wieder gänsehautproduzierend, nicht in Worte zu fassen und in meinen Ohren mit keinem E-Gitarren-Stück dieser Welt vergleichbar. Hinzu kommt das kongeniale, ruhige Keyboard-Spiel von Rick Wright, das dem Song einen sphärischen, noch "kompletteren" Anstrich verleiht. Dieses Lied ist schuld daran, dass ich Pink Floyd und nicht zuletzt David Gilmour endgültig verfiel.
Ganz nebenbei sei erwähnt, dass das hier zu sehende, offizielle Musikvideo auch ausserordentlich gut gemacht ist. Es wurde anlässlich des 20. Jahrestages der Veröffentlichung von "The Division Bell" 2014 im Internet veröffentlicht und zeigt u.a. fantastische Weltraum-Aufnahmen, die sehr gut zum sphärischen Sound passen.
Diesen Song unbedingt in einer ruhigen Minute und (natürlich in angemessener Lautstärke) über Kopfhörer geniessen.
15.08.19, 22:07 muenic
13.04.20, 22:49 muenic
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